Möchte man, dass Lernende einen in mebis bereitgestellten Text inhaltlich kurz schriftlich zusammenfassen oder sich Notizen zu einem Experiment machen, müssen sie von der Lernplattform entweder zum analogen Heft oder zum digitalen Notizprogramm ihres Tablets wechseln. Hierdurch kommt es zum Bruch zwischen Aufgabenstellung und erarbeitetem Ergebnis, da diese in unterschiedlichen Medien hinterlegt sind. Durch diesen Medienwechsel wird auch die Nachbereitung der Unterrichtsinhalte erschwert.
Im Rahmen dieses Workshops werden verschiedenste Möglichkeiten aufgezeigt, wie man Lernenden in mebis digitale Arbeitsflächen zur Verfügung stellen kann. Zum Einen lernen Sie, die Möglichkeit der Rechteänderung zu nutzen. Zum Anderen lernen Sie, die Potenziale bzw. Einschränkungen verschiedener mebis-Aktivitäten, wie Tagebuch, Datenbank und Wiki kennen. Aber auch nicht alltägliche Methoden wie das Einbinden eines Web-Office-Dokuments oder der mebis-Tafel für handschriftliche Notizen und Skizzen sowie das Bereitstellen einer H5P-exportable text area werden Ihnen an konkreten Beispielen vorgestellt und gemeinsam geübt.
Ziel ist es stets, dass die Lernenden die bereitgestellten Materialien und ihre eigenen Notizen an einem Ort wiederfinden.
Der Workshop richtet sich an geübte mebis-Nutzer:innen der Kompetenzstufen III und IV.
Ihr Referent